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Übersetzung von "The Fable of the Dragon-Tyrant"


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90 replies to this topic

#31 atp

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Posted 02 May 2010 - 09:34 PM

Wir haben immerhin schon die Hälfte geschafft, sobald ich etwas mehr Zeit hab werd ich auch weiter übersetzen. Ich hatte eigentlich schon fast befürchtet das alleine machen zu müssen, deswegen bin ich eigentlich sehr froh das wir schon so weit sind!


ich bin auch froh, dass wir schon soweit sind.
wenn ich die zeit finde, werde ich in den nächsten tagen auch weiter übersetzen.

#32 A941

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Posted 05 May 2010 - 11:35 PM

Sieben Tage vor Neujahr kam die Frau die vor fast zwölf Jahren die Argumente für das Projekt geliefert hatte, und nun dessen Leiterin war, zum königlichen Schloss und ersuchte um eine dringende Audienz beim König.
Als der König davon erfuhr entschuldigte er sich bei den ausländischen Würdenträgern, welche er beim jährlichen Weihnachtsdiner nur widerstrebend unterhielt, und eilte zu den Privaträumen wo die Wissenschaftlerin wartete.
Wie oft in letzter Zeit wirkte sie blass und verbraucht von ihren vielen Arbeitsstunden.
Diesen Abend jedoch meinte der König in ihren Augen Entspannung und Befriedigung entdecken zu können.

#33 A941

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Posted 06 May 2010 - 12:35 AM

Sie sagte ihm dass die Rakete in Stellung gebracht, der Kern geladen, alles dreifach überprüft und fertig zum Start war, so der König das Zeichen dazu geben würde.
Der König sank in seinen Lehnstuhl und schloss die Augen, er war hart am Nachdenken.
Wenn das Projektil heute Nacht, eine Woche früher als geplant, gestartet würde könnte man siebenhunderttausend Menschen retten.
Wenn aber etwas schief ging, wenn aber die Rakete ihr Ziel verfehlte und stattdessen den Berg traff, dann wäre das ein Desaster.
Ein neuer Kern würde gebaut werden müssen was das Projekt um vier Jahre zurückwerfen würde.
Er saß da, lautlos, für fast eine Stunde.
Gerade als die Wissenschaftlerin davon überzeugt war dass er eingeschlafen war öffnete er die Augen und sprach mit fester Stimme:
"Nein, ich will dass Sie ins Labor gehen. Ich will dass Sie alles prüfen und es dann noch einmal prüfen!"
Die Wissenschaftlerin konnte nicht verhindern dass Ihr ein Seufzer entfuhr, doch sie nickte und ging.

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#34 A941

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Posted 06 May 2010 - 04:20 PM

Der letzte Tag des Jahres war kalt und bedeckt, aber es wehte kein Wind, was gute Startbedingungen bedeutete.
Die Sonne ging unter, Techniker schwirrten umher und tätigten die letzten Einstellungen, alles einer letzten Prüfung unterziehend.
Der König und seine engsten Berater beobachteten Alles von einer Plattform nahe der Startrampe.
Weiter weg, hinter einem Zaun, hatte sich eine große Anzahl Menschen versammelt um Zeuge des großen Ereignisses zu werden.
Eine große Uhr zählte den Count down runter, es waren noch fünfzig Minuten.

Ein Berater tippte dem König auf die Schulter und lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Zaun.
Dort gab es einen Tumult.
Jemand war über den Zaun gesprungen und rannte in Richtung Plattform, wo der König saß.
Die Sicherheitskräfte hatten Ihn schnell eingeholt.
Er wurde mit Handschellen gefesselt und abgeführt.
Der König wendete seine Aufmerksamkeit wieder der Startrampe und dem Berg im Hintergrund zu.
Davor konnte er das abgesenkte Profil des Drachen erkenne, Er war am Essen.

#35 A941

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Posted 08 May 2010 - 12:06 AM

Etwa zwanzig minuten später, der König war überrascht, erneut den mit Handschellen gefesselten Mann, unweit der Plattform zu sehen.
Seine Nase blutete und neben ihm standen zwei Wachen.
Der Mann schien sehr aufgeregt zu sein.
Als er den König ausgemacht hatte begang er mit aller Kraft zu schreien: "Der letzte Zug! Der letzte Zug! Stopt den letzten Zug!"

"Wer ist dieser junge Mann?" fragte der König. "Sein Gesicht erscheint mir bekannt, aber ich kann ihn nirgends einordnen. Was möchte er? Lasst ihn heraufkommen."

Der junge Mann war ein Büroangestellter im Verkehrsministerium, und der Grund für seine Aufregung war dass er herausgefunden hatte dass sich sein Vater im letzten Zug zum Berg befand.
Der König hatte angeordnet die Fahrten zum Berg fortzusetzen, er fürchtete dass eine Unterbrechung den Drachen reizen könnte und er den offenen Bereich vor dem Berg, wo er sich die meiste Zeit aufhielt, verlassen könnte.
Der junge Mann flehte den König an den letzten Zug, der fünf Minuten vor dem Ende des Countdowns am Berg ankommen würde, zurück zu rufen.

"Ich kann es nicht tun." sagte der König, "Ich kann das Risiko nicht eingehen"

"Aber die Züge fahren öfters mit Verspätungen von fünf Minuten. Der Drache würde es nicht bemerken! Bitte!"

Der junge Mann kniete vor dem König und bat ihn inständig das Leben seines Vaters, und die Leben der anderen tausend Passagiere des letzten Zuges zu retten.

Der König blickte runter auf das flehende, blutige Gesicht des jungen Mannes.
Aber er biss sich in die Lippe und schüttelte den Kopf. Der junge Mann setzte sein Klagen fort, selbst als ihn die Wachen von der Plattform schleppten:" Bitte! Stopt den letzten Zug! Bitte!"

Der König stand still und bewegungslos da, bis, nach einer Weile, das Klagen plötzlich verstummte.
Der König schaute hoch und blickte herüber zur Countdownuhr: noch fünf Minuten.

Vier Minuten. Drei Minuten. Zwei Minuten.

Der letzte Techniker verlies die Startrampe.

30 Sekunden. 20 Sekunden. Zehn, Neun, Acht...

#36 A941

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Posted 08 May 2010 - 06:35 PM

Als ein Feuerball die Startrampe einhüllte und die Rakete herausschoss, stellten sich die Zuschauer instinktiv auf ihre Zehenspitzen, und alle Augen waren auf den weißen Feuerstrahl vom Nachbrenner der Rakete fixiert, die auf den Berg in der Entfernung zusteuerte.
Die Masse, der König, die Geringen und die Hohen, die Jungen und die Alten, es war als ob sie in diesem Moment ein einzellnes Bewußtsein teilen würden, eine einzellne Erfahrung: Die weiße Flamme die in die Finsternis schoß, den menschlichen Geist verkörpernd, seine Ängste seine Hoffnungen...
zuschlagend im Herzen des Bösen.
Die Shilouette am Horizont wankte und fiel.
Tausende Freudenrufe entstiegen der Masse, und wurden Sekunden später vom ohrenbetäubenden, langezogenen Aufschlag des kollabierenden Monsters begleitet, als ob die Erde selbst vor Erleichterung aufseufzte.
Nach Jahrhundeten der Unterdrückung war die Menschheit nun frei von der grausamen Tyrannei des Drachen.

Die Rufe der Freude gingen über in einen jubilierenden Choral: "Lang lebe der König! Lang lebe jeder von Uns!"
Die Berater des Königs, wie Alle in dieser Nacht, waren vergnügt wie kleine Kinder, sie umarmten einander und gratulierten dem König: "Wir haben es getan! Wir haben es getan!"

Doch der König antwortete mit gebrochener Stimme: "Ja, wir haben es getan. Wir haben heute den Drachen getötet. Verdammt, wieso haben wir es nicht früher getan?
Dies hätte vor fünf, oder zehn Jahre getan werden können. Millionen von Menschen hätten nicht sterben müßen."

#37 A941

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Posted 10 May 2010 - 01:45 AM

Der König stieg von der Plattform und ging zu dem gefesselten, jungen Mann herüber, welcher dort auf dem Boden saß.
Dort fiel er auf die Knie. "Vergib mir! Oh mein Gott, bitte vergib mir!"

Der Regen fing an zu fallen, in großen, schweren Tropfen die den Boden in Schlamm verwandelten, die purpurne Robe des Königs durchnässten und das Blut vom Gesicht des jungen Mannes wuschen.
"Es tut mir so leid um Deinen Vater!" sagte der König.

"Es ist nicht Eure Schuld," erwiderte der junge Mann. "Erinnert Ihr euch noch daran, damals, vor zwölf Jahren, im Schloss?
Der weinende kleine Junge der wollte dass Ihr seine Großmutter zurück bringt - das war ich. Damals verstand ich nicht dass Ihr das wonach ich verlangte unmöglich tun konntet.
Heute wollte ich dass Ihr meinen Vater rettet. Doch es war unmöglich das zu tun ohne den Start zu gefährden.
Aber Ihr habt mein Leben gerettet, und das meiner Mutter und meiner Schwester. Wie können wir Euch jemals dafür danken?"

"Hörst Du das," sagte der König und deutete auf die Menge. "Sie zollen mir Beifall für das was heute Nacht passiert ist. Aber der Held bist Du. Du hast es herausgeschrien, Du hast uns gegen das Böse vereint."
Der König befahl einem Wächter die Handschellen abzumachen.
"Nun geh zu Deiner Mutter und Deiner Schwester, Du und Deine Familie, Ihr sollt am Hof immer willkommen sein, und Alles was Du wünschst - so es in meiner Macht liegt - soll Dir vergönnt sein."

#38 A941

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Posted 10 May 2010 - 07:27 PM

Der junge Mann ging, und das königliche Gefolge, welches sich im Wolkenbruch zusammengedrängt hatte, scharte sich um seinen Monarchen der immer noch im Schlamm kniete.
Zwischen der ausgefallenen Kleidermode, die zunehmend durch den Regen ruiniert wurde, auf den gepuderten Gesichtern konnte man eine Überlagerung von Freude, erleichterung und verwirrung erkennen.
So viel hatte sich in der letzten Stunde verändert: das Recht auf eine offene Zukunft wurde wiedererlangt, eine Urangst wurde beseitigt, eine lange für wahr gehaltene Anschauung wurde umgestürzt.
Unsicher was in dieser ungewohnten Situation von ihnen verlangt wurde, standen sie zögernd da,als ob sie testen würden ob der Bodne sie noch trüge, Blicke austauschend, auf eine Art von Zeichen wartend.

Letztendlich erhob sich der König, seine Hände an den Hosen abwischend.

"Eure Majestät, was tun wir nun?" wagte der ranghöchste Höfling zu fragen.

"Meine lieben Freunde," sprach der König "Wir haben einen langen Weg hinter uns gebracht... doch unsere Reise hat jetzt erst begonnen. Auf dieser Welt ist unsere Art ist noch jung.
Heute sind wir wieder wie Kinder. Die Zukunft liegt offen vor uns. Wir sollten versuchen es in der Zukunft besser zu machen als in der Vergangenheit. Wir haben nun Zeit - Zeit um es richtig zu machen, Zeit um zu wachsen, Zeit um aus unseren Fehlern zu lernen, Zeit für den langsamen Prozess der Erschaffung einer besseren Welt, und Zeit um in ihr heimisch zu werden.
Lasst heute Nacht alle Glocken im Königreich bis Mitternacht läuten, in Erinnerung an unsere toten Ahnen, und nach Mitternacht lasst uns feiern bis die Sonne aufgeht.
Und in den kommenden Tagen... Ich glaube wir werden einiges reorganisieren müßen!"

#39 A941

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Posted 10 May 2010 - 07:31 PM

Nun tut mal was seit dem 1 Mai bin ich praktisch der einzige der das Ding (fast zu Ende) übersetzt hat.

#40 A941

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Posted 12 May 2010 - 09:29 PM

Und die Moral davon

Geschichten über das Altern haben sich traditionell immer auf die notwendigkeit, des sich würdevoll damit Abfindens, beschränkt.
Die empfohlene Lösung für abnehmende Lebenskraft und den nahenden Tod war Resignation gepaart mit der Bemühung praktische Angelegenheiten und persönliche Beziehungen zu einem Abschluss zu bringen.
Als nichts getan werden konnte um das Altern zu verlangsamen oder Aufzuhalten, war diese Beschränkung sinnvoll.
Anstatt sich über das Unausweichliche zu ärgern konnte man sich auf seinen Seelenfrieden konzentrieren.

Heute stehen wir vor einer anderen Situation.
Während wir noch immer keine effektiven und annehmbaren Mittel zur verlangsamung des Alterungsprozesses haben, können wir Forschungsrichtungen erkennen die in absehbarer Zukunft zur Entwicklung solcher Mittel führen könnten.
"Todistische" Geschichten und Ideologien, welche passive Akzeptanz verteidigen, sind nicht mehr harmlose Quellen des Trostes.
Sie sind fatale Hürden auf dem Weg hin zu nötigen Taten.

Viele angesehene Technologen und Wissenschaftler sagen uns dass es möglich werden wird das Altern zu verlangsamen, oder gar anzuhalten und umzukehren.
Gegenwärtig besteht wenig Einigkeit über die benötigte Zeitspanne oder die genauen Mittel, noch besteht ein Konsens darüber dass das Ziel prinzipiell erreichbar ist.
In Relation zu der Fabel (wo das Altern durch den Drachen repräsentiert wird) befinden wir uns irgendwo zwischen der Zeit wo der einzelne Weiße den Untergang des Drachen vorhersagte und der Zeit als die unkonventionellen Drachologen ihre Kollegen, durch Demonstration, davon überzeugten dass jener Kompositwerkstoff härter war als Drachenschuppen.

Das ethische Argument das die Fabel vorbringt ist einfach: Für die Menschen in der Fabel bestehen augenscheinliche und zwingende Gründe den Drachen loszuwerden.
Unsere Situation in Bezug auf das Altern ist nahezu analog und ethisch isomorph zur Situation der Menschen in der Fabel in Bezug auf den Drachen.
Deshalb haben wir zwingende moralische Gründe das Altern zu beseitigen.

Das Argument ist nicht zu Gunsten der Lebensverlängerung per-se.
Am Ende des Lebens zusätzliche Jahre der Krankheit und Senilität anzuhängen wäre sinnlos.
Das Argument ist zu Gunsten der Verlängerung der gesunden Lebenszeit.
Durch die Verlangsamung oder das Anhalten des Alterungsprozesses, würde die gesunde Lebenszeit verlängert.
Individuuen würden befähigt gesund zu bleiben, vital und produktiv, in einem Alter in dem sie ansonst tot wären.

Zusätzlich zu dieser allgemeinen Moral der Geschichte sind noch einige präziserere Lehren daraus zu ziehen:

Edited by A941, 12 May 2010 - 09:42 PM.


#41 A941

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Posted 13 May 2010 - 02:17 AM

(1) Eine sich wiederholende Tragödie wurde zum Teil des Lebens, einer Statistik. In der Fabel haben sich die Erwartungen der Menschen an die Existenz des Drachen angepasst, und zwar soweit dass Viele nicht mehr in der Lage waren ihre Schlechtigkeit zu erkennen. Auch das Altern wurde zu einem banalen Teil des Lebens - und ist trotzdem die Hauptursache für unermeßliches menschliches Leiden und Sterben.

(2) Ein statischer Blickpunkt auf die Technologie. Die Menschen argumentierten dass es niemals möglich sein werde den Drachen zu töten, da Alle Versuche in der Vergangenheit fehlgeschlagen sind. Sie vergassen aber den beschleunigten technischen Fortschritt in die Rechnung mit einzubeziehen. Führt ein ähnlicher Fehler dazu, dass wir die Chance ein Mittel gegen das Altern zu finden, unterschätzen?

(3) Die Verwaltung wurde zum Selbstzweck. Ein Siebtel der wirtschaftlichen Produktion wurde für die Drachenverwaltung ausgegeben (welches auch der Anteil des BIP ist den die USA für das Gesundheitswesen ausgibt).
Schadensbegrenzung rüchkte derart ins Zentrum der Aufmerksamkeit dass man die dafür zugrundeliegenden Ursachen verneinte. Anstelle eines massiv öffentlich geförderten Forschungsprogramms zum Anhalten des Alterungsprozesses, geben wir fast unser gesamtes Gesundheitsbudget für Pflege und die Erforschung individueller Krankheiten aus.

(4) Das Gesellschaftliche Wohlergehen wurde vom Wohl der Menschen entkoppelt. Die königlichen Berater waren besorgt über die sozialen Probleme die durch die Drachengegner verursacht werden könnten. Sie sagten dass kein Wohl für die Gesellschaft durch den Tod des Drachen entstehen würde. Letztendlich existierte die gesellschaftliche Ordnung zum Wohl der Menschen, und es ist im allgemeinen gut für die Menschen wenn ihre Leben gerettet werden.

(5) Fehlender Sinn für Verhältnissmäßigkeit. Ein Tiger hat einen Bauern getötet. Klapperschlangen befielen ein Dorf. Der König beseitigte den Tiger und die Klapperschlangen, und erwies damit seinem Volk einen Dienst. Doch war er im Irrtum, da er seine Prioritäten falsch setzte.

#42 A941

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Posted 13 May 2010 - 07:47 PM

(6) Schöne Worte und leere Rethorik. Der Berater des Königs für Moralfragen sprach wortgewaltig über die menschliche Würde und die Natur des Menschen, in gehobenen Phrasen, meist wörtlich den Aussagen der gegenwärtigen Pedante des Beraters gleichend.
Doch die Rethorik war nur ein Nebelschleier der die Realität der Moral verdeckte als sie aufzuzeigen. Das unartikulierte, aber ehrliche Zeugnis des Jungen, hebt im Gegensatz dazu die zentralen Umstände der Sache hervor: Der Drache ist böse, er vernichtet Menschen. Dies ist auch die grundlegende Wahrheit übder das Áltern.

(7)Unfähigkeit die Dringlichkeit der Sache wahrzunehmen. Bis sehr spät in der Geschichte hat niemand richtig verstanden was auf dem Spiel stand.
Erst als der König in das blutige Gesicht des flehenden jungen Mannes blickte, wurde das Ausmaß der Tragödie bewußt. Die suche nach einem Heilmittel gegen das Altern ist nicht nur eine nette Sache die wir vieleicht eines Tages tun sollten. Es ist eine drängender, schreiender moralischer Imperativ. Je früher wir mit einem gezielten Forschungsprogramm beginnen desto eher werden wir Ergebnisse erzielen. Es ist von Bedeutung ob wir ein Heilmittel in 25 oder 24 Jahren finden: Mehr als die Bevölkerung von Kanada würde dabei sterben.
In diesem Fall ist Zeit gleichbedeutend mit Leben, und zwar bei einer Rate von 70 Leben in der Minute.
Während das Zählwerk mit solch rasender Geschwindigkeit vor sich hintickt sollten wir aufhören herumzudrucksen.

(8) "Und in den kommenden Tagen... Ich glaube wir werden einiges reorganisieren müßen!" Der König und sein Volk werden sich einigen großen Herausforderungen stellen müßen wenn sie sich von den Feierlichkeiten erholt haben. Ihre Gesellschaft wurde durch die Gegenwart des Drachen so sehr konditioniert und deformiert dass nun eine furchtgebietende Lücke besteht. Sie müßen nun kreative Arbeit leisten sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene um Gegebenheiten zu schaffen um das Leben florierend, dynamisch und sinnvoll zu halten, jenseits der gewohnten Lebensspanne. Glücklicherweise ist der menschliche Geist gut in der Anpassen. Eine anderes Problem dem sie sich möglicherweise stellen müßen ist das der Übervölkerung. Vieleicht werden die Menschen lernen müßen Kinder später zu kriegen und weniger oft. Möglicherweise können sie wege finden eine größere Population durch effektivere Technologie zu erhalten.
Vieleicht werden sie eines Tages Raumschiffe entwickeln und beginnen den Weltraum zu kolonisieren. Wir verlassen nun die langlebigen Menschen der Fabel und überlassen es ihnen sich mit diesen Herausforderungen zu befassen während wir versuchen Fortschritte in unserem eigenen Abenteuer zu machen.

#43 A941

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Posted 13 May 2010 - 10:54 PM

Will es nun wer gegenlesen?

#44 A941

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Posted 14 May 2010 - 12:22 AM

Wie Sie helfen können

1. Sprechen Sie über das Thema. Wenn Sie eine Webseite oder einen Blog haben denken Sie darüber nach einen Link auf diese Seite zu legen.
Teilen Sie Ihre Gedanken mit Freunden und Kollegen. Schreiben Sie Briefe an Zeitungsherausgeber und kommentieren Sie Berichte zur Lebensverlängerung.
Stellen Sie höhnische und kurzsichtige Aussagen zum Altern in Frage wenn es angebracht ist. Machen Sie etwas Krach.

2. Organisieren Sie sich. Wenn Sie in einer Organisation (Partei, religiöse Gemeinschaft, Berufsverband) Mitglied sind, denken Sie darüber nach innerhalb dieser Organisation Unterstützung zur Lebensverlängerung und der damit verbunden Forschung zu gewinnen.

3. Geben Sie. Denken Sie darüber nach für den Methuselah Mouse Prize zu spenden. Dies ist ein Preis für die Verlägerung der Lebensspanne von Mäusen im mittleren Alter.
Wissenschaftspreise haben eine gute Erfolgsgeschichte im Bereich der Stimulation von Erfolgen.
Ein eindeutiger Erfolg bei Mäusen würde den Weg ebnen für ein größeres Programm zur Anwendung dieser Methoden am Menschen.

4. Übernehmen Sie Verantwortung. Wenn Sie ein großer Philanthropist sind haben Sie die Möglichkeit Sie etwas zu bewegen. Oder wenn Sie Journalist, Opinon Leader, Regierungsbeamter, wissenschaftliche Autorität oder Entscheidungsträger einer Forschungsstiftung sind, haben Sie die Möglichkeit Einfluss auszuüben, und, konsequenterweise, eine besondere Verantwortung Initiative zu zeigen.

5. Denken Sie kreativ. Benutzen Sie Ihr eigenes, Ihr eigenes Gehirn, um darüber nachzudenken was die beste Möglichkeit wäre etwas beizusteuern.

#45 A941

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Posted 14 May 2010 - 12:23 AM

So, nun ist es komplett!
Wer liest es sich durch?
Und wer wird es vorlesen, wer hat eine gute Stimme?

#46 karl_bednarik

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Posted 14 May 2010 - 10:26 AM

Ich werde die Geschichte in den nächsten Tagen zur Korrektur lesen, und dann
eine neue Datei anlegen, so dass man beide Varianten vergleichen kann.

Meine Stimme ist nicht zum Vorlesen geeignet, aber man könnte die Geschichte
unter dem Namen des Originalautors und mit der Erlaubnis des Originalautors in

http://www.e-stories...tml?scifi datum

veröffentlichen, denn Science-Fiction-Leser sind oft geistig aufgeschlossener.

Ausserdem gibt es bei

http://www.e-stories...schichten.phtml

auch noch viele andere Themenbereiche.

---

Zur Sterberate, die mit 70 Leben in der Minute sicher viel zu niedrig angegeben ist,
denn das wären nur 1,17 Menschen pro Sekunde:

Derzeitige Weltbevölkerung (steigend) = 6.900.000.000

Sekunden pro 1 Jahr = 365,25 * 86.400 = 31.557.600
Sekunden pro 50 Jahre = 1.577.880.000
Sekunden pro 33 Jahre = 1.041.400.800

Sterberate bei einer mittleren Lebensdauer von 50 Jahren = 4,37 Menschen pro Sekunde.
Sterberate bei einer mittleren Lebensdauer von 33 Jahren (realistischer) = 6,63 Menschen pro Sekunde.

#47 karl_bednarik

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Posted 14 May 2010 - 01:29 PM

Die durchschnittliche Lebensdauer des Menschen liegt weltweit bei 73 Jahren.

Sekunden pro 73 Jahre = 2.303.704.800

Sterberate bei einer mittleren Lebensdauer von 73 Jahren = 3,00 Menschen pro Sekunde.

#48 A941

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Posted 14 May 2010 - 01:59 PM

Jeder von uns könnte ja den ersten Absatz der Geschichte vorlesen und auf Youtube stellen, und dann stimmen wir darüber ab wer das Ganze lesen soll.

Die Anderen scheinen hier irgendwie nicht mehr mitzulesen.

#49 karl_bednarik

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Posted 14 May 2010 - 05:57 PM

Wenn eine hübsche Frau mit sanfter Stimme vorliest, dann wirkt das sicher besser.

Männer reagieren auf den Unsterblichkeitsgedanken öfter positiv als Frauen.

Man mietet einfach eine Germanistik-, Schauspiel-, oder Kunststudentin.

---

Vielleicht sollte man eine Reihe von Zeichnungen zur Geschichte einblenden.

---

Admiral Graf Frederik von Hombug lässt fragen, warum man dieses Problem
nicht mit einem alten Tupolew Tu-95 Bomber und mit einer Zar-Wasserstoffbombe
mit 57 Megatonnen TNT Sprengkraft in einem Kamikaze-Einsatz gelöst hat.

Den Drachen möchte ich sehen, der 100.000.000 °C aushält :-)

Weil es so schön ist, ein Video:



#50 A941

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Posted 14 May 2010 - 06:34 PM

Ach ja, die Zar-Bombe.
Da wärte ich gern dabei gewesen, als Zuschauer, und zwar weit weg.

#51 karl_bednarik

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Posted 14 May 2010 - 07:18 PM

Wenn man bei

http://images.google...p...p;tab=wi&q=

"The Fable of the Dragon-Tyrant"

eingibt, dann bekommt man einige schöne Bilder.

#52 Minos

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Posted 14 May 2010 - 08:48 PM

Wow A941, großartig das du es schon zu Ende übersetzt hast!
Ich hatte schon angefangen den Text in einer Datei zusammenzustellen und etwas zu korrigieren, werde das morgen weitermachen und hier posten.

#53 karl_bednarik

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Posted 14 May 2010 - 11:54 PM

Die Zentralintelligenz des galaktischen Imperiums präsentiert stolz:

Zusammen gesetztes Rohmaterial mit Anmerkungen als Textdatei ohne Zeilenumbrüche:

http://members.chell...ik/DRATYR-1.txt

Korrigiertes Material mit Änderungsmarkierungen und Anmerkungen als Word 2003 Datei:

In Microsoft Office Word 2003 müssen unter "Extras" die "Änderungen
nachverfolgen" aktiviert sein, um die Änderungen sehen zu können.

http://members.chell...ik/DRATYR-2.doc

Korrigiertes Material ohne Änderungsmarkierungen als Word 2003 Datei:

Eigentlich sind in dieser Datei die Änderungsmarkierungen nur verborgen.

http://members.chell...ik/DRATYR-3.doc

Korrigiertes Material als Textdatei ohne Zeilenumbrüche:

http://members.chell...ik/DRATYR-4.txt

Die Zentralintelligenz des galaktischen Imperiums stört es nicht,
wenn noch jemand anderer etwas an ihrem Werk verbessert.

#54 A941

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Posted 15 May 2010 - 01:00 AM

Danke Karl!

Was die Änderung zur minütlichen todesrate angeht sollten wir den Autor fragen ob er diese Änderung so haben möchte, möglicherweise übernimmt er sie im Originaltext.

#55 A941

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Posted 15 May 2010 - 02:10 AM

Noch etwas:

Ich denke Jemand, der das ganze nicht übersetzt hat, sollte es noch mal auf "sprachliche Eleganz" untersuchen und verbessern, damit nicht eine gewisse Betriebsblindheit den Text schwer leserlich macht.

#56 karl_bednarik

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Posted 15 May 2010 - 08:03 AM

Endlich habe ich genaue Daten zur Sterblichkeit aus einer seriösen Quelle gefunden:

http://www.census.gov/cgi-bin/ipc/pcwe

---

Ich habe afterburner nicht durch Nachbrenner sondern durch Brennkammer also combustion chamber übersetzt.

Nachbrenner gibt es nur bei Turbinenstrahltriebwerken, Raketentriebwerke haben Brennkammern.

Das ist aber eine Abweichung vom Originaltext, über die man diskutieren sollte.

#57 Minos

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Posted 15 May 2010 - 12:08 PM

Hier einige Verbesserungsvorschläge:

Spirituelle Menschen -> Geistliche ?
die sich nicht mehr selbst erhalten konnten -> die sich nicht mehr selbst versorgen konnten

gebe es keine Möglichkeit - gäbe es keine Möglichkeit

Des Königs Gelehrte aber verwarfen diese Ideen. Sie waren der Meinung, dass Menschen viel zu schwer zum Fliegen seien, außerdem hätten sie keine Federn. Und was den schlechterdings unmöglichen Gedanken, der Drachen-Tyrann könnte getötet werden, betraf, die Geschichtsbücher würden hunderte Versuche, just dies zu vollbringen, aufzählen, und keinem sei je Erfolg beschieden gewesen. "Wir alle wissen, dieser Mann vertrat einige unverantwortliche Ansichten," schrieb ein Schriftgelehrter in seinem Nachruf auf den Weisen, der mittlerweile weggebracht worden war, um von dem Ungeheuer, dessen Untergang er vorhergesehen hatte, verschlungen zu werden. "Aber seine Ausführungen waren durchaus unterhaltsam und vielleicht sollten wir dem Drachen dafür dankbar sein, dass er uns das interessante Literaturgenre der Drachenbeschimpfung ermöglichte, das uns so viel Einsicht gewährt in die menschliche Existenzangst!"
->
Des Königs Gelehrte aber verwarfen diese Ideen. Sie waren der Meinung daß die Menschen viel zu schwer zum fliegen waren, außerdem hätten sie keine Federn. Und was den schlechterdings unmöglichen Gedanken, dem Drachen-Tryannen wäre beizukommen betraf, die Geschichtsbücher zählten hunderte Versuche, just dies zu vollbringen, und keinem war Erfolg beschieden. "Wir alle wissen, dieser Mann vertrat einige unverantwortliche Ansichten," schrieb ein Schriftgelehrter in seinem Nachruf auf den Weisen, der mittlerweile verstoßen war, um von dem Ungeheuer, dessen Untergang er vorhersah, verschlungen zu werden. "Aber seine Ausführungen waren durchaus unterhaltsam und vielleicht sollten wir dem Drachen dafür dankbar sein, daß er uns das interessante Literaturgenre der Drachenbeschimpfung ermöglichte, das uns so viel Einsicht gewährt in die Existenzangst!"

Indes das Rad des Fortschritts drehte sich weiter. Wenige Dekaden später
->
Derweil drehte sich das Rad des Fortschritts weiter. Wenige Jahrzehnte später


Zur Zeit als die Petition versandt wurde war der König damit beschäftigt seine Armee in den Krieg gegen den Tiger zu führen. Der Tiger hatte einen Bauern getötet und verschwand danach im Dschungel.
->
Zur Zeit als die Petition versandt wurde war der König damit beschäftigt seine Armee in den Krieg gegen einen Tiger zu führen. Der Tiger hatte einen Bauern getötet und war danach im Dschungel verschwunden.

Der König lies den Dschungel einkreisen und befahl seinen Truppen sich den Weg hinein durchzuschlagen.
->
Der König ließ den Dschungel einkreisen und befahl seinen Truppen, sich durch ihn durchzuschlagen.

Gesicht des Weisen seine ausgestreckte Hand sah
->
Gesicht des Weisen und seine ausgestreckte Hand sah

und eine Angelegenheit die jeden beschäftigte. Die abstrakte Absicht des "allgemeinen Willens" nahm ein fast fühlbare Intensität
->
und eine Angelegenheit, die jeden beschäftigte. Die abstrakte Absicht des "allgemeinen Willens" nahm eine fast fühlbare Intensität

und nahm abstand davon sich in
->
und nahm Abstand davon, sich in

das abgesenkte Profil des Drachen erkenne
->
das abgesenkte Profil des Drachen erkennen



#58 karl_bednarik

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Posted 16 May 2010 - 05:26 AM

Ganz allgemein sollten wir so vorgehen, dass man sich die Dateien
aus dem Webspace des Vor-Autors in seinen Computer lädt.

Dann modifiziert man die Dateien auf seinem Computer, und lädt
sie in den eigenen Webspace, damit sie von allen anderen Nach-
Autoren auf die gleiche Weise weiter bearbeitet werden können.

Ein zentraler Webspace, auf den alle zugreifen können, wäre aber
noch günstiger, am besten mit Platz für frühere Versionen und
Anmerkungen zu den Änderungen.

Vielleicht lässt sich die Wikipedia oder das Imminst-Forum dazu
irgendwie verwenden, denn sonst geht bald jede Übersicht verloren.

Der Nachteil der ansonsten idealen Wikipedia ist, dass eine grosse
Anzahl völlig Fremder sowohl zusehen als auch ändern kann, und
dass jedes Urheberrecht verloren geht.

Der Nachteil des Imminst-Forums ist, dass man entweder den Text
zerstückelt vorliegen hat, oder dass jede Änderung in Form des
gesamten Textes gepostet wird, was beides unübersichtlich ist.

Eventuell könnte man den Text nur für die Bearbeitung in zehn genau
definierte Kapitel zerteilen, so dass man modular arbeiten kann,
zum Beispiel Teil 3 von 10, Version 5.

#59 okok

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Posted 16 May 2010 - 06:32 AM

noch ein bißchen senf:

ich haße doppel s! [ßic!], und in der literatur wird immer noch vorwiegend ß verwendet. :)

Alle zwanzig Minuten würde ein vollbepackter Zug an der Bergstation eintreffen, und leer zurückkehren. Und in monderfüllten Nächten würden die Passagiere, wären da Fenster aus denen sie ihre Köpfe recken könnten, die doppelte Silhouette des Drachens und des Berges sehen können.

Die letzte Deutschstunde ist schon lange her, aber könnte das nicht Konjunktiv II Futur I sein?

nicht nur:

vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen [...].

Edited by okok, 16 May 2010 - 06:42 AM.


#60 karl_bednarik

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Posted 17 May 2010 - 12:04 AM

Rechtschreibprüfung von Microsoft Office Word 2003:

Mein Hass ist der Grund warum ich hasse.

Österreichisches Wörterbuch von 1951:

Mein Haß ist der Grund warum ich hasse.

---

Ich hatte in Deutsch schon immer ganz schlechte Schulnoten.

Ich weiß nicht, was ein Konjunktiv II Futur I ist.

---

Im nächsten Posting versuche ich die gesamte, zusammen

gesetzte, und von mir korrigierte Geschichte aus der Datei

http://members.chell...ik/DRATYR-4.txt

Version vom 14. Mai 2010, in einem einzigen Stück darzustellen.

Auf diese Weise spare ich Platz in meinem Webspace.

---

Die von Euch empfohlenen Änderungen könnt ihr dann ebenso

darstellen, falls das Posting nicht zu lang wird.

---

Zum Thema Sterblichkeit pro Minute:

World Vital Events Per Time Unit: 2010
(Figures may not add to totals due to rounding)
-------------------------------------------------
Natural
Time unit Births Deaths increase
-------------------------------------------------
Year 131,940,516 56,545,138 75,395,378
Month 10,995,043 4,712,095 6,282,948
Day 361,481 154,918 206,563
Hour 15,062 6,455 8,607
Minute 251 108 143
Second 4.2 1.8 2.4
-------------------------------------------------

Source: U.S. Census Bureau

http://www.census.gov/cgi-bin/ipc/pcwe




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