2005 passierte in World of Warcraft etwas sehr interessantes, Blizzard hatte den Bossgegner Hakar mit dem Angriff "Verseuchtes Blut" ausgestattet, welcher sowohl den angegriffenen Spieler schädigt als auch umstehende Spieler infiziert.
Diese Seuche sollte die Instanz nicht verlassen aber sie kam (vermutlich) mit hilfe einess infizierten Haustiers nach "Draussen" dh in die restliche virtuelle Welt von WOW wo das "Virus" dann auch gleich Niedrigstufige Charaktäre und Andere massenweise dahinraffte.
Seuchenforscher meinen nun das virtuelle Welten wie WOW oder Second Life usw. recht brauchbare Modelle für die Verbreitung von Krankheiten darstellen können.
http://www.heise.de/...-/meldung/94642
Was denkt ihr darüber?
Sind MMORPGs brauchbare Simulationen für bestimmte Forschungsbereiche zB Soziologie ua?