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Langlebigkeit und Evolution


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3 replies to this topic

#1 karl_bednarik

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Posted 12 August 2011 - 04:41 AM


Kurzlebige Lebensformen evolvieren durch die Veränderungen ihrer Nachkommen.

Langlebige Lebensformen evolvieren durch die Veränderungen an ihnen selbst.

Diese Veränderungen können zum Beispiel geistig durch Lernen, oder körperlich durch Ein- und Umbauten erfolgen.

#2 karl_bednarik

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Posted 12 August 2011 - 04:48 AM

Als Verbesserung für den Menschen schlage ich den Einbau von Synthese-Wegen für alle essenziellen Aminosäuren, für alle Vitamine, und für einige mehrfach ungesättigte Fettsäuren vor.

Diese Synthese-Wege kommen in vielen anderen Säugetieren vor, man braucht sie also nur zu übernehmen.

#3 karl_bednarik

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Posted 12 August 2011 - 04:54 AM

Ein wenig übertrieben ist allerdings die Entwicklung des grünen Menschen:

100 Watt Grundumsatz des Menschen,
1 Prozent Gesamtwirkungsgrad der Phototosynthese,
500 Watt pro Quadratmeter Sonnenstrahlung,
20 Quadratmeter liefern den Grundumsatz.

Wenn ein genetisch verbesserter Mensch grüne Blätter mit etwa 4 mal 5 Metern Ausdehnung ausbreiten könnte, dann müsste er sonst nichts mehr tun.

Sein Hydrogencarbonat würde dann wieder in Glucose und Sauerstoff umgewandelt werden, und bei Mehrbedarf würde er Kohlendioxid einatmen.

Wenn man Zooxanthellen verwendet, dann muss man nicht so stark in das genetische Material des Menschen eingreifen.

Werbespruch: "Nicht Pflanzen essen, sondern Pflanze sein."

Cyanobakterien können 8 Prozent Gesamtwirkungsgrad der Phototosynthese erreichen, weil sie einfacher aufgebaut sind als mehrzellige Landpflanzen.

Auf diese Weise genügen schon 2,5 Quadratmeter für den Grundumsatz des Menschen.

Als modischen Designvorschlag empfehle ich dünnwandige, grüne Fledermausflügel, die man jederzeit zusammenfalten oder aufspannen kann.
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#4 karl_bednarik

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Posted 12 August 2011 - 08:48 AM

Sehr nützlich wären auch Muskelzellen, die beim Bergabgehen Adenosintriphosphat (ATP) erzeugen (Mechano-Assimilation).




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