Ich habe BJ mal vorgeschlagen weltweit ein paar "Botschafter" zu ernennen die man dann zu TV-Auftritten etc. senden kann.
Natürlich sollten es Leute sein die argumentieren können vielleicht einen Dr. Titel in einem der Fachgebite haben.
Für die Kryoniker hier eine IBKA Meldung
NRW will Bestattungen außerhalb
von Friedhöfen erlauben
21. Okt 19:16
Die NRW-Landesregierung hat ein neues Bestattungsgesetz vorgelegt. Als erstes Bundesland will Nordrhein-Westfalen den Friedhofszwang für Totenasche sowie den Sargzwang abschaffen.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung will den Friedhofszwang und den Sargzwang bei Bestattungen abschaffen. Das sieht der Entwurf eines neuen Bestattungsgesetzes vor, der derzeit diskutiert wird.
Das geplante Gesetz soll die bisher geltenden unterschiedlichen Rechtsvorschriften in Nordrhein-Westfalen zusammenfassen, vereinfachen und modernisieren.
Angehörige dürften Urne aufheben
Nach dem vorliegenden Gesetzentwurf dürfen Urnen mit Totenasche künftig auch von Angehörigen aufbewahrt oder außerhalb von Friedhöfen beigesetzt werden. Außerdem wird das Verstreuen von Totenasche sowohl auf Friedhöfen als auch außerhalb erlaubt.
Der Gesetzentwurf räumt Lebenspartnern bei Bestattungen dieselben Rechte wie Ehegatten ein. Darüber hinaus sieht das neue Gesetz ein Bestattungsrecht für Fehl- und Totgeburten vor.
Sargzwang soll aufgehoben werden
Es soll mit dem neuen Gesetz auch erlaubt sein, Tote ohne Sarg zu bestatten. So würde es etwa Muslimen möglich, dem islamischen Bestattungsritus zu folgen, der keinen Sarg vorsieht.
Das vorgelegte Bestattungsgesetz wird derzeit kontrovers diskutiert. Die unterschiedlichen Positionen werden am 30. Oktober bei einer öffentlichen Anhörung im Landtag zu Wort kommen.
Kirchen sind dagegen
Zu den Kritikern des Gesetzentwurfs gehören die Kirchen und der Bestatterverband.
Die Totenbestattung müsse eine öffentliche Aufgabe bleiben und dürfe nicht privatisiert werden, erklärten die drei evangelischen Landeskirchen in NRW. «Ohne Not» wolle NRW als erstes Bundesland den in Deutschland bisher bestehenden Friedhofs- und Beisetzungszwang aufheben, kritisierte Ingmar Behrens vom Evangelischen Büro in NRW.
Die katholische Kirche lehnt den im Gesetzentwurf vorgesehenen freien Umgang mit Urnen und das Verstreuen der Asche auf freiem Feld ab, weil aus ihrer Sicht dadurch die Totenruhe und die Würde des Menschen verletzt würden. Die katholische Kirche sprach sich auch gegen die Abschaffung des Sargzwangs aus. Für die Bestattung müsse ein «würdiges Behältnis» gewählt werden.
Bestatter äußern sich kritisch
Auch der Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB), der rund 75 Prozent aller Bestatter in Deutschland vertritt, hat sich in einer offiziellen Stellungnahme kritisch zu dem Gesetz geäußert. Der Berufsverband fordert vor allem, den Friedhofszwang bei einer Urnenbeisetzung und die Sargpflicht bei Erdbestattungen beizubehalten. Darüber hinaus kritisiert der BDB das Gesetz als zu stark abweichend von einer christlich orientierten Bestattungskultur. (nz)
Mal sehen wie sich das entwickelt dann kann man vieleicht was hinbauen.
Was noch interessant währe: Die Stiftung eines Preises der dan Jährlich verliehen wird
---> auf dem Gebiet der Lebensverlängerungsforschung.
Grüsse
A941 aka AB