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[kryonator]

wir haben seit Montag den 27.6.2005 die zweite Katze in unserem Tierkryonik-Institut in Kaiserslautern !
Diesmal haben wir (Nickles und Saxer) das Tier selbst abgeholt in unserer Box mit Trockeneis. Das Tier war lediglich 36 Stunden tot und von der Besitzerin bei minus 28 Grad im Eisfach gelagert (ohne Perfusion allerdings).
Wir überarbeiten gerade unsere Tierkryonikseiten komplett, wollen alles seriöser gestalten und nicht mehr mit einem hohen Einmalbetrag, sondern mit einem monatlichen Beitrag für die Konservierung.
Nickles und ich haben jetzt die Trockeneis- und Stickstoff-Logistik voll im Griff, was wohl auch unseren meschlichen Kunden zugute kommt.

[caliban]

Ich verschlucke mal alle anderen bissigen Kommentare nur soviel:

Das mit dem monatlichen Beitrag hat sich in der Geschichte der Kryonik als unpraktikable erwiesen. Man verliert Kontakt oder die Angehoerigen stellen die Zahlungen irgendwann ein. Bei zerbrochenen Tierkadavern ist das nicht so dramatisch, bei Menschen schon. Siehe die traurige Geschichte des Kryonators Bob Nelson.

[Matthias]

Das ist doch prima. Es ist wichtig, daß praktische Erfahrungen mit den Materialien und der Logistik gesammelt werden.