Die Eso verwendet eine optische Sensorreihe als Funktionsprinzip in der technischen Verkehrsüberwachung. Der Einseitensensor ES3.0, erhielt im Dezember 2006 die innerstaatliche Bauartzulassung durch die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Die Grundausstattung des ES3.0 besteht aus einem Sensorkopf auf Stativ, einer Rechnereinheit mit Messkarte, einem berührungsempfindlichen Bildschirm, einer digitalen Fotoeinrichtung des Typs FE3.0 sowie entsprechendem Zubehör. Zur Verbesserung der Ausleuchtung des Fotobereichs, insbesondere bei Dunkelheit, wird eine Blitzeinheit BE1.1 verwendet. Der ES3.0 kann mit einer zusätzlichen Fotoeinrichtung (ggf. mit einer weiteren Blitzeinheit) betrieben werden. Damit kann eine Geschwindigkeitskontrolle mit Frontfotodokumentation zur Fahreridentifikation entweder gleichzeitig in beide Fahrtrichtungen (zu- und abfließend) oder für mehrere Spuren durchgeführt werden. Die Einzelmesswerte, die gleich oder größer als ein vorgewählter Geschwindigkeitsgrenzwert sind, bleiben im Rechner gespeichert und können per Speichermedium (USB-Stick) auf einen anderen Rechner übertragen werden. Die Speicherung auf dem Speichermedium erfolgt automatisch bei Messende. Der Einseitensensor ist auch in 30er-Zonen, auf kurvenreichen Strecken, auf vierspurigen Autobahnen, auf Landstraßen verwendbar. Durch gleichzeitiges Auslösen der Front- und Heckkamera können Motorradfahrer beweissicher dokumentiert werden.
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1801 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Die minimale alveoläre Konzentration (Minimum Alveolar Concentration, Abk.: MAC) ist ein Begriff aus der Anästhesiologie und beschreibt die Wirkungsstärke von Inhalationsnarkotika.
Die allgemein gebräuchliche MAC (MAC50) ist definiert als die alveoläre Konzentration eines Inhalationsnarkotikums, bei der 50 % aller Patienten auf einen Hautschnitt nicht mehr reagieren („chirurgische MAC“).
Anders definierte MACs sind die MAC95 (keine Schmerz-Reaktion bei 95% der Patienten), die MAC EI (keine Abwehrbewegungen bei der endotrachealen Intubation) die MAC BAR (block adrenergic response, keine Reaktionen des sympathischen Nervensystems auf Schmerzreize) und die MAC awake (Konzentration, bei der 50 % der Patienten die Augen öffnen)
Sie wird in Prozent einer Gasmischung angegeben und schwankt je nach Sauerstoffbeimischung. Bei Babys, kleinen Kindern, Fiebernden und Alkoholkranken ist die MAC höher als beim Durchschnittspatienten, während sie bei Schwangeren, im hohen Alter, im Schock, bei Anämie, bei Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) und bei gleichzeitiger Anwendung bestimmter Medikamente wie Benzodiazepinen niedriger ist.
Die Lösungen der besselschen Differentialgleichung heißen Bessel-Funktionen. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Physik, da die besselsche Differentialgleichung den radialen Anteil der Laplace-Gleichung bei zylindrischer Symmetrie darstellt. Man trifft unter anderem bei der Untersuchung von Eigenschwingungen einer kreisförmigen Membran oder Orgelpfeife, Ausbreitung von Wasserwellen in runden Behältern, Wärmeleitung in Stäben, der Analyse des Frequenzspektrums von frequenzmodulierten Signalen, stationären Zuständen von Kastenpotentialen und der Intensität von Lichtbeugung an kreisförmigen Löchern auf die Bessel-Funktionen. Man zählt die Bessel-Funktionen wegen ihrer vielfältigen Anwendungen in der mathematischen Physik zu den speziellen Funktionen.
Die besselsche Differentialgleichung besitzt zwei linear unabhängige Lösungen. Für nicht-ganzzahlige n sind Jn und J − n linear unabhängige Lösungen. Für ganzzahlige n ist neben der Bessel-Funktion erster Gattung Jn (auch einfach Bessel-Funktion genannt) die Bessel-Funktion zweiter Gattung Yn (auch Weber-Funktion oder Neumann-Funktion genannt) die zweite, linear unabhängige Lösung.
Die Darstellungen der Bessel-Funktionen lauten
Die Phänomenta in Lüdenscheid ist das erste und bisher einzige Science Zentrum in Nordrhein-Westfalen. Besucher können durch eigenes Handeln grundlegende Phänomene mit ihren Sinnen erfassen und verstehen. Im Unterschied zu einem Technikmuseum, in dem vorwiegend Sammlungen zu besichtigen sind, sollen in der Phänomenta Natur und Technik erlebt und begriffen werden.
Unter dem Slogan „Anfassen erwünscht“ an Stelle von „Berühren verboten“ laden über 120 interaktive Experimentierstationen zu naturwissenschaftlichen Entdeckungen ein und fordern die Aktivität der Besucher.
Besonders Schulklassen kommen aus ganz Deutschland nach Lüdenscheid, um die Phänomenta zu besuchen.
In dieser Liste werden die mazedonischen bzw. bulgarischen den griechischen Bezeichnungen von Orten in Griechenland gegenübergestellt.
Mit der Gegenüberstellung wird einem Auskunftsbedürfnis Folge geleistet. Für andere Intentionen, insbesondere politische Aussagen, ist diese Liste ungeeignet.
Die im "mazedonischen bzw. bulgarischen Gebrauch" verwendeten Regionen scheinen nach den vorliegenden Kartenmaterial nur annähernd zu entsprechen. Eine Quelle für die Gebietseinteilung der Regionen nach dem mazedonischen Standpunkt ist gegenwärtig öffentlich und lesbar nicht verfügbar.
(Quelle: Wikipedia)
Edited by Matthias, 19 August 2008 - 11:46 AM.