Forscher können prüfen, wo im Genom die Genfähre gelandet ist.
Neue Variante der Polymerase-Kettenreaktion erlaubt möglicherweise, eine Gentherapie wissenschaftlich zu überwachen
NEU-ISENBURG (nsi). Deutsche Wissenschaftler haben jetzt eine Methode entwickelt, um aufzuspüren, wo sich nach einer Gentherapie eine Genfähre in das Human-Genom eingefügt hat. Damit ist in kritischen Fällen eine Verlaufskontrolle der Gentherapie möglich.
http://www.aerztezei...09/223a1101.asp
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Gentherapie
Started by
Arno
, Dec 19 2002 06:20 PM
1 reply to this topic
#1
Posted 19 December 2002 - 06:20 PM
#2
Posted 19 December 2002 - 06:23 PM
Ärzte Zeitung, 19.12.2002
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Ebola-Viren für gentherapeutische Nutzung entschärft
ATLANTA (ple). US-Forscher haben das Ebola-Virus so verändert, daß es gefahrlos als Genfähre für eine Gentherapie verwendet werden kann (J Virol 76, 2002, 12463). Der Vorteil: Das genetisch veränderte Virus kann inhaliert und muß nicht wie bei bisherigen Gentherapie-Verfahren injiziert werden. Und: Fremde Gene werden leichter auf Zellen übertragen als mit bisher verwendeten Viren.
Gene von Ebola-Viren werden zudem für die Entwicklung eines Impfstoffs verwendet. Forscher um Dr. Heinz Feldmann von "Canadian Health" in Winnipeg haben bereits einen Impfstoffkandidaten, den sie jetzt in Affen testen wollen, berichtet das Deutsche Grüne Kreuz..
http://www.aerztezei...19/231a0403.asp
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Ebola-Viren für gentherapeutische Nutzung entschärft
ATLANTA (ple). US-Forscher haben das Ebola-Virus so verändert, daß es gefahrlos als Genfähre für eine Gentherapie verwendet werden kann (J Virol 76, 2002, 12463). Der Vorteil: Das genetisch veränderte Virus kann inhaliert und muß nicht wie bei bisherigen Gentherapie-Verfahren injiziert werden. Und: Fremde Gene werden leichter auf Zellen übertragen als mit bisher verwendeten Viren.
Gene von Ebola-Viren werden zudem für die Entwicklung eines Impfstoffs verwendet. Forscher um Dr. Heinz Feldmann von "Canadian Health" in Winnipeg haben bereits einen Impfstoffkandidaten, den sie jetzt in Affen testen wollen, berichtet das Deutsche Grüne Kreuz..
http://www.aerztezei...19/231a0403.asp
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